Zu Beginn des Treffens wurden Reichardt die Räumlichkeiten der Bundesgeschäftsstelle vorgestellt, bevor im Anschluss ein intensives Gespräch über die zukünftige Zusammenarbeit stattfand.

An dem Gespräch nahmen neben Rainer Wendt auch der stellvertretende Bundesvorsitzende Heiko Teggatz sowie der Bundesgeschäftsführer Sven-Erik Wecker teil. In dem einstündigen Gespräch wurde insbesondere darüber beraten, wie der Landesverband Brandenburg durch die Bundes-DPolG in den kommenden Jahren noch stärker unterstützt werden kann.

Ein zentrales Thema war zudem die Sichtbarkeit der DPolG an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Es wurde erörtert, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Gewerkschaft vor allem bei jungen Polizeianwärtern stärker in den Fokus zu rücken und das Engagement der DPolG dort zu festigen.

Alle Anwesenden stimmten darin überein, dass es wichtig ist, dass die DPolG nicht nur auf der Bundesebene, sondern auch in den Landesverbänden präsent und stark vertreten sein muss. Die gemeinsame Gesprächsrunde hat gezeigt, dass wir gemeinsam viel Potential haben, die Interessen unserer Mitglieder in Brandenburg noch besser zu vertreten.

Martin Reichardt bewertete das Treffen als äußerst produktiv und zeigte sich dankbar für die zugesagte Unterstützung des Bundesverbandes. „Die enge Zusammenarbeit mit der Bundes-DPolG ist entscheidend, um die Herausforderungen in Brandenburg bestmöglich zu meistern. Besonders die Stärkung unserer Präsenz an der Hochschule der Polizei wird dabei eine wichtige Rolle spielen“, erklärte er nach dem Gespräch.

Mit dem Besuch in der Bundesgeschäftsstelle wurde ein weiterer Schritt in Richtung einer stärkeren Vernetzung zwischen der DPolG Brandenburg und der Bundes-DPolG getan, um die Interessen unserer Polizistinnen und Polizisten in Brandenburg noch wirkungsvoller vertreten zu können.